two lives Einklang ist ein kleines Werkstatt-Atelier in Hannovers Südstadt, in dem u. a. keramische Unikate und Kleinserien entstehen; zum Teil auch in Verbindung mit dem Werkstoff Holz.

Yvonne Brückner formuliert in ihren Arbeiten eine Besonderheit, wie man sie in der zeitgenössischen Keramik selten findet: Die Interdependenz zwischen Statik und Bewegung.

Die Landesinnung des Keramikerhandwerks in Sachsen vertritt die Belange der Töpferinnen und Töpfer der Region.

Die Keramikerin Liane Wenzel aus Dresden produziert Steinzeuggeschirr und Schmuck aus Porzellan.

Das Porzellanatelier im Schlosskomplex bietet dem Besucher einen Einblick in die Herstellung von kleinen Kostbarkeiten aus Porzellan.

Susanne und Dieter Wagemann aus Bismark/ Altmark bieten traditionelle und künstlerische Keramikprodukte, sowie Malerei an.

Neben seiner künstlerischen Arbeit bietet Olaf Stoy auftragsbezogene Entwicklungen vom Entwurf bis zur Kleinserie an. Dazu gehört auch die Anfertigung von Modellen und Gießformen.

Constanze Herrmann baut ihre Keramiken langsam Wulst für Wulst auf. Gebrannt wird  – mit Ausnahme der Kapselbrände – im Niedrigbrandbereich, um die Brillanz der einpolierten Engoben zu erhalten.

In ihrer Werkstatt in Dresden produziert Ulrike Krause gedrehte und gebaute Einzelstücke. Einen Teil der Arbeiten kombiniert sie mit anderen Materialien, z.B. Holz und Metall.

Die Keramikdesignerin Susanne Petzold aus Dresden fertigt Porzellanobjekten sowie verspieltes alltagstaugliches Porzellangeschirr. Sie gestaltet ihre Unikate mit grafischen oder malerischen Mustern.

Bei allen Arbeiten verwendet Sabine Kratzer ein französisches Bone China Porzellan, ein Porzellan, das auf der einen Seite eine immense Herausforderung in der Verarbeitung ist und eine hohe Konzentration und Ruhe abverlangt,

Katharina Bertzbach ist eine Keramikerin alten Stils. Sie beherrscht ihr Handwerk mit virtuoser Könnerschaft und gibt ihren Arbeiten eine kraftvolle Frische. Mit ihrer Leichtigkeit, Spontaneität und Phantasie bekommt jedes Gefäß eine malerische Prägung.

Kathinka Luckmann und Gerd Lammers produzieren in ihrer Werkstatt in Sundern Keramik-Unikate aus Feinsteinzeug, humorvolles Gebrauchsgeschirr, Gartenkeramik, Einzelstücke und Sonderanfertigung.

Das Emslandmuseum Schloss Clemenswerth ist ein kulturhistorisches Museum. Es befindet sich in den Räumlichkeiten des Schloss Clemenswerth.

Norddeutschlands einziges Porzellanmuseum befindet sich im denkmalgeschützten, restaurierten Schloss im Stil der Weserrenaissance. Auf mehr als 1200 qm sind Exponate aus drei Jahrhunderten Porzellankunst ausgestellt.

Mit seinem erstrangigen Sammlungsbestand reiht sich das GRASSI Museum für Angewandte Kunst weltweit unter die führenden Museen für Angewandte Kunst ein. Die Sammlungen umfassen heute weit über 90.000 Bestandseinheiten des europäischen und außereuropäischen Kunsthandwerks von der Antike bis zur Gegenwart.

Rund 33.000 Objekte umfasst die historische Sammlung der Meissen Porzellan-Stiftung. Davon werden etwa 2.000 in der Dauerausstellung und in wechselnden Sonderausstellungen im Meissen Porzellan-Museum gezeigt.

Frank Brinkmann gestaltet in seinem Keramikatelier in der Schaddelmühle baugebundene Lösungen mittels keramischer Techniken, Wandobjekte, Lichtobjekte, Skulpturen, Gefäße, Einzelanfertigungen u.v.m.

Die Töpferei Körner ist ein Meisterbetrieb in der Töpferstadt Waldenburg in Sachsen und versteht ihre Arbeit als Handwerk – drehen, modellieren und bemalen wird alles in Handarbeit ausgeführt.

Anna Baeck stellt in ihrer Werkstatt in Burgdorf ausschließlich Unikate her. In der Farbpalette ihrer Glasuren dominieren die Farben türkis, rot und weiß.

Sabine Martin stellt Vasen und Objekte in ungewöhnlichen Formen und Variationen her.

Der Schwerpunkt der Arbeit ist klassisches Gebrauchsgeschirr, das Ihnen jeden Tag Freude bereiten soll. Wir legen großen Wert auf Funktionalität und Ästhetik in guter handwerklicher Verarbeitung.

Tina Hopperdietzel fertigt in ihrem Atelier in Meissen formschön gestaltetes Porzellan mit feiner Bemalung an.

Mitten in der schönen Altstadt von Celle in der alten Ratsbadestube – einem historischen Gebäude – entsteht zeitgemäße Keramik: kostbare Unikate für Ihr Zuhause und Nichtalltägliches für jeden Tag aus eigener sorgfältiger Keramikherstellung.

Seit 1991 lebt Claudia Craemer in Fischerhude. Sie brennt ihre Arbeiten im Rakuverfahren, jedes Stück ein Unikat.

In der Töpferei Thunig wird ausschließlich Steinzeug hergestellt. Alle Gefäße werden auf der Töpferscheibe frei gedreht. Das Dekor wird mit Pinsel und Malhörnchen aufgetragen.

Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle hat sich aus der Tradition einer staatlichen Handwerker- und Kunstgewerbeschule zu einer modernen Kunst- und Designhochschule mit universitärem Status entwickelt. Sie hat zwei Fachbereiche: Kunst und Design.

Das Keramik-Institut in Meißen bietet Produktentwicklung, Rohstoffuntersuchungen, Forschung im Bereich Keramik, sowie Weiterbildungsseminare an.

Der Keramik-Bildhauer und Designern Stefan Donhauser kombiniert gestalterisch und künstlerisch das MATERIAL Ton, aus der Erde gewonnen in seiner natürlichen Wärme kombiniert, mit der Kühle moderner Werkstoffe.

Die Produktpalette der Töpferei Steffi Berndt reicht von Tellern, Schüsseln und Tassen über Dosen und Krüge bis zu Zwiebeltöpfen und vielem anderen mehr.

Die Tonschöpfungen der Keramikkünstlerin Gudrun Petzold resultieren aus der Auseinandersetzung mit Naturbeobachtungen, sei es am Wegrand oder beim Blick in die Ferne.

In ihrer Keramik geht es Sonngard Marcks um die selbstverständliche Verbindung des Gefäßkörpers mit dem Dekor, um höchstdifferenziertes Zusammenspiel von Malerei und Plastizität.

Die Töpferei Klett-Drechsel verwendet hauptsächlich Fredersloher Ton aus der eigenen Tongrube. Das Angebot reicht von Vasen, Krügen und Geschirr in traditionellem Stil bis zu Unikaten und Keramikobjekten, Mittelalterlichem Geschirr und Kachelofenbau.