Barbara Reiter setzt ihre Ideen hauptsächlich in Aufbautechnik aus verschieden farbigen keramischen Massen um.

Das Keramikmuseum Westerwald präsentiert die faszinierende Geschichte der Arbeit mit Ton. Die großen Tonlagerstätten und die ausgedehnten Holzvorkommen des Westerwaldes führten dazu, dass diese Region als „Kannenbäckerland“ bekannt wurde.

Margarethe Wendt fertigt in ihrer Keramikwerkstatt in Kleinrinderfeld bei Würzburg lustige bunte Gartenkeramik. Jedes Teil wird handgefertigt, frei modelliert und ist dadurch ein Unikat.

Unter dem Stichwort `Nützliches & Phantasievolles aus Steinzeug` kann man die Dinge zusammenfassen, die die Töpfermeisterin Cornelia Eickhoff für Küche, Haus und Garten herstellt. Daneben beschäftigt sie sich mit experimentellen Brenntechniken wie Kapselbrand, Pitfire, Raku und Naked Raku.

Die Töpferei Debora Stock und ihr Team legt einen großen Schwerpunkt auf das Gesamterlebnis ihrer keramischen Produkte, so dass Form, Farbe und Funktion gut miteinander harmonieren.

Die kleine Manufaktur in Nordfriesland beschäftigt sich seid 13 Jahren mit der Herstellung von Kachelöfen, Wandreliefs und hochwertigem Keramikgeschirr.

Beim Aufbau ihrer Keramikobjekte behält Zsuzsa Füzesi Heierli die Grundeigenschaft der Fraktale, die Selbstähnlichkeit, vor Augen, die gleichzeitig auch eine Symmetrie der Größenbereiche ist.

Kathinka Luckmann und Gerd Lammers produzieren in ihrer Werkstatt in Sundern Keramik-Unikate aus Feinsteinzeug, humorvolles Gebrauchsgeschirr, Gartenkeramik, Einzelstücke und Sonderanfertigung.

Die Königsblau – Töpferei in Schmerwitz bietet im Töpferladen eine reichhaltige Auswahl an Geschirr und keramischen Einzelstücken.

Olga Simonova bietet Kunstobjekte aus Keramik und Porzellan im originellen Design, entwickelt nach eigenen Skizzen und Modellen.

Das keramische Gefäß ist immer wieder grundsätzliches Thema der Arbeit von Martin Goerg. Dabei interessieren ihn vor Allem scheinbar gegensätzliche Aspekte, zum einen die Nutzbarkeit als Gebrauchsgegenstand ebenso wie die Darstellung als dreidimensionales Objekt.

Die Kunst- und Keramikwerkstatt von Claudia Schrammen-Herrmann bietet in angenehmer Atmosphäre Keramikseminare und Töpferkurse mit qualifizierten Kursleitern für unterschiedliche Altersgruppen an.

Unter dem Arbeitstitel „ZENtriert – Formen aus der Mitte“ lässt Ragnvald Leonhardt Ikebanagefäße und Gefäßobjekte entstehen, die von der Einfachheit, Klarheit und Präzision des ZEN inspiriert sind.

Bei allen Arbeiten verwendet Sabine Kratzer ein französisches Bone China Porzellan, ein Porzellan, das auf der einen Seite eine immense Herausforderung in der Verarbeitung ist und eine hohe Konzentration und Ruhe abverlangt,

Die Künstlerin Heidi Degenhardt experimentiert mit hauchzartem Porzellan, aber auch mit Materialkombinationen, die sie gekonnt in Unikate verwandelt.

Für Keramiker mit abgeschlossener Berufsausbildung oder nachgewiesener mehrjähriger keramischer Erfahrung bietet die keramische Fachschule hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten zum Staatlich geprüften Keramikgestalter oder zum Staatlich geprüften Keramiktechniker.

Das Kunstzentrum Böseren Mühle liegt unmittelbar am Nordhafen des künstlich gestauten Bostalsees. Ein breit gefächertes Angebot an Ausstellungen, Kulturveranstaltungen und Workshops wird regelmäßig angeboten.

Marken Schulze fertigt ihr Geschirr in kleinen Serien, welches zartfarben mit Engoben dekoriert und transparent glasiert ist. Motive aus Fauna und Flora, sowie geometrische Muster werden gedruckt, gemalt, gestempelt und geritzt.

Bettina Kocak möchte mit ihrer Goldgruben-Keramik die alten Techniken, Muster, Formen und Farben der mitteleuropäischen Eisenzeit aus der Vergessenheit heraus – hinein in unsere Gegenwart holen.

Das Experimentieren mit der Materialität und Form steht im Mittelpunkt des Arbeitsprozesses der Keramikkünstlerin Barbara Schmitz-Becker. Themen entstehen aus dem anfänglich spielerischem Experiment oder sind aus der Natur entnommen.

Die Töpfermeisterin Gudrun Vogel arbeitet mit Westerwälder Steinzeugtonen und französischem Porzellan. Das Gebrauchsgeschirr ist für den täglichen Gebrauch bestimmt. Es ist backofenfest und spülmaschinengeeignet. Die Gartenkeramik und die Skulpturen sind frostfest.

Hauptsächlich entsteht in der Töpferei O-TON Gebrauchs- und Geschirrkeramik. Es werden aber auch Einzelstücke, wie große Schalen, Vasen, Sushisets und „Schaukeltassen“ hergestellt.

Die Keramik der Töpferin Tatjana Kießig ist auf der Töpferscheibe gedreht, z.T. montiert und wird im zweiten Brand, weiß glasiert bei 1100°C dicht gebrannt. Anschließend werden alle Teile von Hand mit Lüsterfarben (Edelmetalllegierungen) und Goldauflagen dekoriert

Mit einem ganz eigenen Wunsch – formschöne Dinge in den Alltag von Menschen zu bringen – ist die Gebrauchskeramik zu Ruth Starks liebsten Profession geworden.

Sandra Häuptli betreibt ihr Keramikatelier in Basel. Dort gestaltet sie Keramikobjekte und Unikatgefäße.

2007 wurden Kunstwerkstatt und Galerie der Diplomdesignerin Ekaterina Peitz in Schleiz, Thüringen eröffnet. Dort kann man ihre Malereien und Plastiken sehen und auch etwas besonders gestalten lassen.