Der Keramikkünstler Christian Vermehrt arbeitet in den Bereichen Raku, Kapselbrand, archaische Brände, Steinzeug, Porzellan und Schmuck

Organische Formgebung, Ursprünglichkeit sowie Vielfalt sind die zentralen Elemente Renate Piagnos Arbeiten. Alle ihre Keramikobjekte sind handgefertigt wie auch die Gipsmodelle und -formen, auf denen zahlreiche Objekte basieren.

Die Töpferin Sabine Krispin stellt Geschirr und Gartenkeramik auf der Töpferscheibe her und dekoriert die Stücke später mit eigenen Engoben.

In ihrem eigenen Keramikatelier in Wuppertal fertigt Christine Ruff schlichte, skulpturale, keramische Objekte.

Die AKK – Angewandte Kunst Köln – ist ein Zusammenschluss von Künstlerinnen und Künstlern aus den Bereichen Schmuck, Keramik, Textil, Glas, Holz, Leder, Papier und Stein im Bezirk der Handwerkskammer zu Köln.

CRAFTkontor ist eine Ladengalerie, die Unikate/ Einzelstücke und Kleinserien von arrivierten und „upcoming“ Designern, Künstlern und Gestaltern im Handwerk bietet – von prämierten Entwürfen bis zur taufrischen Avantgarde.

Um der Bedeutung von Keramik als Werk- und Baustoff in vollem Umfang gerecht zu werden, fördert die DKG die gesamte Keramik in technischer, wissenschaftlicher und künstlerischer Hinsicht.

kontrapunkte ist eine Galerie in Köln, in der Objekte angewandter Kunst (Keramik, Holz, Textil) im Dialog mit dem Kunden vermittelt werden.

Maria Pohlkemper gestaltet mit ihren Arbeiten handwerklich und künstlerisch anspruchsvolle Gebrauchsgegenstände und Unikate.

Ines Lang fertigt ihre Arbeiten aus englischem Porzellan, an der Scheibe frei gedreht oder aus Platten aufgebaut. So entstehen Kleinserien wie Trinkgefäße und Einzelstücke wie Vasen, Schalen, Dosen und vieles mehr.

Jedes Keramik-Stück ist ein Unikat. Die grafischen und floralen Muster können auf alle Formen übertragen werden, variieren aber jedes mal. Das Besondere an Thea Langner-Bergs Keramik – sie ist NUR BLAU.

Angelika Kissing aus Frechen ist Malerin und Objektkünstlerin mit Schwerpunkt Keramik.

Die GEDOK (Gemeinschaft deutscher und österreichischer Künstlerinnen) ist die bundesweit größte Künstlerinnenvereinigung mit 23 Regionalgruppen.

Mit ihren auf der Töpferscheibe gedrehten Häuser-Dosen unter dem Titel „Hinein-Design“ hat die Keramikgestalterin Kerstin Habersack ein besonderes Zuhause für die Zutaten geschaffen, die zu unserem täglichen Leben gehören.

Martin Goedersmanns keramische Arbeiten sind geprägt von der Begegnung mit englischer und ostasiatischer Keramik, sowie von seiner Ausbildung zum Steinmetz.

Phantasie spielt die Hauptrolle in der Arbeit von Kirsten Packert, zum Einen bei der Entwicklung der Plastiken, zum Anderen bei der Betrachtung dieser.

Eine gute Keramik entfaltet erst im Gebrauch ihre volle Schönheit. Diese Auffassung Bernard Leachs spiegelt sich eindrucksvoll in der Arbeit von Katrin Böning wieder.

Die Künstlerin Ingrid Dickschat-Lorenz nutzt das Material Ton, um mit ihren keramischen Plastiken Gefühle, mit denen wir alltäglich konfrontiert werden, umzusetzen,

Die Keramischen Objekte der Künstlerin Edle von Frantzius entstehen aus grobem Steinzeugmaterial. In der Gefäßgestaltung bevorzugt sie feine dünnwandige Geschirre.

Die Keramikerin Martine Dupont fertigt Individuell gestaltetes Gebrauchsgeschirr und Objekte zwischen Kunst und Gebrauch.

Der Landesverband Nordrhein-Westfalen setzt sich für die Interessen der Künstlerinnen und Künstler gegenüber der Landesregierung ein und wirkt in Sachgremien an der Kulturpolitik der Bundesländer mit.

Der Töpfer Martin Holte aus Solingen produziert handgearbeitete Keramik in Steinzeugqualität.

In Gisela Lückes Keramikwerkstatt in Unna entstehen neben freier künstlerischer Keramik auch hochwertige Gebrauchskeramik, sowie exklusive Unikate für den Innen- und Außenraum.

Das Experimentieren mit der Materialität und Form steht im Mittelpunkt des Arbeitsprozesses der Keramikkünstlerin Barbara Schmitz-Becker. Themen entstehen aus dem anfänglich spielerischem Experiment oder sind aus der Natur entnommen.

Unterschiedliche Gefäßformen dienen Angelika Jansen-Meints als Ausgangspunkt, als Plattform für das Spiel mit der experimentellen Bearbeitung der Oberflächen.

Die Töpferin Brigitte Weitzer-Weitzell entwirft und entwickelt in ihrer Werkstatt in Odenthal, Schallemich Geschirrkeramik. Die Formen werden auf der Töpferscheibe von Hand gedreht und danach bemalt und glasiert.

Die Keramikerin Petra Bitte arbeitet mit unterschiedlichen Massen und Techniken. Jedes Stück ist ein Unikat.

„Living Pots – Meine Hände im Tanz mit dem Ton auf der Drehscheibe und das Soda im Feuer, das sich im Ofen um die Stücke schlängelt; so entstehen die „Sack“-Kleinserien“ von Kushi Grazzini.

Petra Wolf lässt sich für die Gestaltung ihrer Keramikobjekte von der Natur inspirieren. Sie entwickelte eine besondere Oberflächentechnik, die den Eindruck des Rissigen und Aufgebrochenen vermittelt.