Die AKB – Angewandte Kunst Bremen – wurde 1959 gegründet und ist ein Zusammenschluss von über 50 professionellen KunsthandwerkerInnen.

Die Arbeitsgemeinschaft Angewandte Kunst Münster e.V. ist ein Zusammenschluss von Künstlerinnen und Künstlern aus den Bereichen Holz, Edelmetall, Keramik, Fotografie, Metall und Textil im Bereich der Handwerksklammer Münster.

Die Arbeitsgemeinschaft Handwerk Kunst Design Südwestfalen e.V. ist ein Zusammenschluss von Künstlerinnen und Künstlern aus den Bereichen Holz, Edelmetall, Keramik, Fotografie, Metall und Textil im Bereich der Handwerksklammer Dortmund.

Die AKD Düsseldorf ist ein Zusammenschluss von Künstlerinnen und Künstlern aus den Bereichen Schmuck, Keramik, Textil, Glas, Holz, Leder, Papier und Stein im Bezirk der Handwerkskammer zu Düsseldorf.

Angewandte Kunst Nordrhein-Westfalen e.V. ist ein Berufsverband, in dem sich Vertreter unterschiedlicher Gewerke zusammengeschlossen haben.

Die Keramikwerkstatt Casselmann in Wiesbaden bietet Unterricht im freien Aufbau mit Ton. Es werden verschiedene Aufbau- und Dekortechniken, das Modellieren von Figuren, sowie der Umgang mit keramischen Farben und Glasuren vermittelt.

Ihre keramischen Gefäße setzt Christine Kleeberg aus Platten zusammen oder dreht sie auf der Töpferscheibe. Danach versieht sie die Oberflächen mit geometrischen Mustern, Formen und Zeichnungen.

Die Designerin Ulrike Sandner stellt individuelle Einzelstücke sowie Kleinserien aus Porzellan und anderen Materialien her. Nach eigenen Entwürfen entstehen in liebevoller Handarbeit Unikate und Kleinserien.

Gabriela Roth-Budig stellt auf der Scheibe gefertigte Gebrauchskeramik her, die mit einer mattweißen Fayenceglasur überzogen ist und arbeitet an freien Plastiken.

Das Hedwig Bollhagen Museum zeigt in seiner Dauerausstellung einen ausgewählten Ausschnitt aus dem persönlichen keramischen Nachlass der einzigartigen Keramikerin Hedwig Bollhagen.

Mechthild Poschlod aus Kassel hat sich dem keramischen Gefäß verschrieben. Ihre Schalen, Vasen und Kummen sind perfekt gedreht und monochrom glasiert oder mit einer feinen Craquelée-Glasur überzogen.


Ihre Arbeiten entstehen überwiegend an der Drehscheibe. Renate Spatz fertigt schnörkellose, moderne Gefäße zum Gebrauch und freie Arbeiten in Porzellan und Steinzeug.

Besucher des Museumsdorfes Cloppenburg können in der Museumstöpferei den Töpferinnen beim Arbeiten zusehen: es wird an der Töpferscheibe gedreht, anschließend gehenkelt, glasiert, bemalt und nach dem Trocknungsprozess gebrannt.

Im Werkstatt-Laden der Töpferin Judith Lomba aus dem Allgäu findet man neben Geschirr-Serien auch Gartenkeramik und Engelfiguren oder die Skyline der umliegenden Berge in Becher geritzt.

Grit Uhlemanns Arbeiten umfassen zum einen hinterleuchtete Landschaften aus Porzellan, als auch eiförmige archaische Objekte. Seit 2018 ist sie Teil der Keramik-Gruppe CeraMix in Höhr-Grenzhausen.

In der kleinen Keramikwerkstatt in Zinnowitz auf Usedom werden von Anja Leddin in Handarbeit liebevoll bemalte Fayencen und Steinzeuggeschirr hergestellt.

Die proTON-Keramikworkshops im Keramikmuseum Westerwald werden von professionellen, internationalen DozentInnen geleitet. Die Organisatorin Julia Saffer bietet diese Kurse im Kannenbäckerland an für Keramiker, aber auch für Keramikinteressierte mit keramischen Vorkenntnissen.

Der Künstler Fritz Renner aus Obergünzburg gestaltet und produziert Feuerschalen, Räucherschalen und Kachelöfen (bzw. beheizbare Raumplastiken) in Rakukeramik.

Das Porzellanion am Standort Hohenberg an der Eger und in Selb hat in Europa keine Entsprechung. Insgesamt über 200.000 Exponate bilden ab, was die Menschen in der deutschen Porzellanbranche in den letzten 200 Jahren geschaffen haben

Die große Bandbreite ihres keramischen Schaffens kann man im Skulpturengarten der Bildhauerin Dagmar Piesker in Schlangenbad bewundern.

Die Keramikerin Nicole Wessels aus Eppelheim dreht ihre großformatigen Objekte ausschließlich auf der Töpferscheibe. Sie fertigt Geschirr an und Skulpturen und gestaltet Innenräume.

In der Verkaufssaustellung in Born am Darß werden Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Grafik, Plastik, Gefäß und Schmuck – vor allem hallescher KünstlerInnen – präsentiert.

Carolin Wachter aus Werder an der Havel fertigt Schalen und Unikate aus Porzellan.

Maria Ziaja ist Keramikerin mit Leidenschaft. Dies spiegelt sich in einer Form- und Farbgebung wider, die den schmalen Grat zwischen Alltagstauglichkeit und Kunst mit Leichtigkeit und Ausdruck geht.

Martina Bömer bietet in ihrer CreAktiv Keramikwerkstatt Töpferkurse an, bietet einen Brennservice und Interessierte können Ton für ihr kreatives Hobby erwerben.

Corinna Smyth arbeitet mit Steinzeugton, ihre Gefäße werden auf der Töpferscheibe gedreht und im Gasofen gebrannt.

Die Wieskotten Keramikmanufaktur präsentiert auf Töpfermärkten und Gartenevents nichtalltägliche Keramik für Haus und Garten.

In ihrer kleinen Keramikwerkstatt stellt Konstanze Kollar mittels schwarz-braunem Ton und Töpferscheibe Gebrauchskeramik her, die dann noch mit Engobe und transparenter Glasur gestaltet wird.

Sonja und Ric Sebes zogen im Juni 2013 von Holland nach Deutschland und arbeiten in einer ehemaligen Getreidemühle, die sie in ein Keramikstudio umbauten.

In der Töpferei Capelle wird neben Backformen Steinzeuggeschirr, Gartenkeramik und Keramikschmuck hergestellt.

Britta Hansen aus Kiel verbindet in ihren Arbeiten Zeichnung, Malerei und Plastik. Auf Bildplatten zeichnet sie feine Linien, die an Radierungen erinnern. Themen der klassischen Kunst interpretiert sie neu.