Karla Grziwa – Keramik aus Burkau
Die Töpferin Karla Grziwa produziert in ihrer Keramikwerkstatt in Burkau Geschirrkeramik, Gartenkeramik und Unikate aus Steinzeug.
Die Töpferin Karla Grziwa produziert in ihrer Keramikwerkstatt in Burkau Geschirrkeramik, Gartenkeramik und Unikate aus Steinzeug.
Das Kunsthaus Kannen gehört zum Klinikkomplex des Alexianer Krankenhauses in Münster, einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Den Künstlern des Kunsthaus Kannen stehen Mal- und Zeichenateliers sowie ein Werkraum für Holz- und Tonarbeiten zur Verfügung.
Das Museum Schloss Glücksburg beinhaltet eine Sammlung zeitgenössischer Keramik aus vielen Jahren Keramiksymposien in Römhild.
Handgefertigte Waren von über 50 Künstlern und Werkstätten, zum größten Teil aus Berlin und Brandenburg, werden in der Galerie zum Kauf angeboten.
Die Keramikarbeiten von Andreas Erbe sind beeinflusst von seinem Interesse an japanischer Keramikkultur. Sein Gebrauchsgeschirrt besticht durch klare Linien und schöne Glasuren, die er selbst entwickelt und herstellt.
Imke Badeck fertigt Feuerschalen. Durch die schlichte Formensprache der Produkte können unterschiedliche Farben und vielfältige Dekore eingesetzt werden, wodurch sich der Ausdruck der Feuerschale variieren lässt.
Die Landesinnung des Keramikerhandwerks ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechtes, der Sitz der Innung ist in Görzke, der Bezirk umfasst Berlin-Brandenburg.
Angewandte Kunst Saar e.V. ist ein Berufsverband, in dem sich Vertreter unterschiedlicher Gewerke zusammengeschlossen haben.
Die Keramikerinnung ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Keramikern, die gemeinsam ihre Interessen vertreten wollen.
Der Brandenburgische Verband Bildender Künstlerinnen und Künstler e. V. (BVBK) ist die Interessenvertretung der Bildenden Künstler des Landes Brandenburg. Er hat ca. 300 Mitglieder.
Heide Nonnenmachers Ziel ist, das Innenleben der gefäßförmigen Objekte so fein zu gestalten, dass der Betrachter fast einer optischen Täuschung unterliegt. Ist es nun Papier, Stoff oder ein anderes Material?
Brigitte Storcks Arbeitsschwerpunkt liegt seit einigen Jahren bei Porzellan, wobei sie die farbige Gestaltung ausschließlich durch die Verarbeitung farbiger Massen erzielt.
Silke Decker entwickelte eine Technik, in der Wollfäden als Träger für Porzellanmasse dient. So entwickelte sich mit der Technik der Begriff „Kordelporzellan“.
Das Sortiment der Töpferei Mehrling umfasst Gartenkeramik, Futternäpfe für Hund & Katze, Geschirr, Windlichter, Lichterkugeln, Vasen, Schalen, Spardosen und vieles mehr.
Frauke Sambale stellt Gebrauchsgeschirr in Serie her und brennt ihr Steinzeug im Elektroofen. Die Oberfläche der Objekte bemalt sie mit Engoben und glasiert transparent.
Die Keramikabteilung des Theodor-Zink-Museums beinhaltet eine hochrangige Sammlung Frankenthaler Porzellane sowie Geschirr und Kunstobjekte aus Irdenware, Steingut und Steinzeug.
Karina Paschke aus Magdeburg bietet in ihrer Keramikwerkstatt traditionelle und künstlerische Keramikprodukte an.
Antje Zipf fertigt in ihrer Töpferei im Allgäu individuelle Steinzeugkeramik zum Schmunzeln und für den täglichen Gebrauch – LIEBLINGSKERAMIK.
Das Krügemuseum präsentiert Creußener Steinzeug, das in seiner Qualität einzigartig im ganzen süddeutschen Raum war.
Das Kunstgewerbemuseum wurde 1876 als Vorbildsammlung für Handwerk und Industrie gegründet.
Das Ostholstein-Museum, das seit 1989 im ehemaligen Marstallgebäude am Schlossplatz in Eutin beheimatet ist, widmet sich der Kunst und Kulturgeschichte des Kreises Ostholstein.
Das Ausstellungs- und Aktionshaus ist mit viel ehrenamtlichem Engagement und regionalem Handwerk entstanden. Dadurch wird das Töpferdorf Fredelsloh auf besondere Weise bereichert.
Britta Hansen aus Kiel verbindet in ihren Arbeiten Zeichnung, Malerei und Plastik. Auf Bildplatten zeichnet sie feine Linien, die an Radierungen erinnern. Themen der klassischen Kunst interpretiert sie neu.
Terry Davies betreibt eine Töpferei in der Toskana/Italien. Dort versucht er die Balance zu finden zwischen der funktionalen, der abstrakten und der klassischen Gefäßform.
In der Töpferei Capelle wird neben Backformen Steinzeuggeschirr, Gartenkeramik und Keramikschmuck hergestellt.
Sonja und Ric Sebes zogen im Juni 2013 von Holland nach Deutschland und arbeiten in einer ehemaligen Getreidemühle, die sie in ein Keramikstudio umbauten.
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