Töpferei Seebeck GbR
In der Töpferei Seebeck werden alle Gefäßformen frei auf der Töpferscheibe gedreht oder gebaut. Das Dekor ist eine traditionelle weißgrundige Fayence.
In der Töpferei Seebeck werden alle Gefäßformen frei auf der Töpferscheibe gedreht oder gebaut. Das Dekor ist eine traditionelle weißgrundige Fayence.
Wolfram Freiherr von Stengel fertigt in seiner Töpferei im Schwarzwald Gefäße in Steinzeug mit Reduktionsglasuren (Gasbrand), sowie Skulpturen in Raku und Metall.
Im waldreichen Solling, hoch über der Weser im Weserbergland, mitten in Silberborn an der Hauptstraße zwischen Kirche und Moor finden Sie die Töpferei Axel Demann mit Ullas Café.
Schwerpunkt Emily Guillaumes Arbeit ist es, die Dreihäuser Steinzeugtradition wieder zu beleben: Gebrauchskeramik mit beeindruckend klarer Linie und fünf Grundfarben.
In der Werkstatt Matthäus Pittroff entstehen individuelle Kamine und Kachelöfen, sowie Baukeramiken, u.a. Bordüren, Sockelfliesen und Relieffliesen.
Die Töpferin Sabine Krispin stellt Geschirr und Gartenkeramik auf der Töpferscheibe her und dekoriert die Stücke später mit eigenen Engoben.
Einem der klassischen Themen der Bildhauerei widmet sich Silvia Siemes in ihrem künstlerischem Schaffen: der menschlichen Figur.
Seit 1973 stellt die in Familientradition geführte Töpferei Brookmerland individuelle handgedrehte Keramiken, wie Vasen, Krüge, Schalen, Teller, Tassen, Becher, Service und Sonderanfertigungen nach Wunsch her. Verarbeitet werden weißer, roter und schwarzer Ton, der aus dem entfernten Kannenbäckerland bezogen wird.
Christina Ahlert produziert in ihrem ATELIER 177 ausschließlich auf der freigedrehte Keramik, die im Elektroofen oxydierend gebrannt wird. Dabei handelt es sich um Fayencen, farbiges Craqueleegeschirr aus speziellen frühsinternden Westerwälder Steinzeugtonen und wunderschön braun glasiertes Steinzeug.
Marianne Süßbauer gibt Keramikkurse und erschafft Keramikobjekte und Klangkörper, sowie Bildhauer- und Weidenarbeiten.
Die Arbeiten der Keramikwerkstatt Voigt werden aus Steinzeugton gearbeitet, entweder gedreht oder von Hand geformt. Unter anderem werden Figuren, sowie Kinderbecher mit unterschiedlichen Motiven angeboten.
Die Töpferin Jana Neumann aus Görlitz produziert in ihrer Töpferei fröhliches Geschirr für den Alltag und Keramikunikate.
Sabine Turpeinen sieht sich als Bühnenbildnerin – sie schafft Raum für die Schönheit einer Blüte – und sie schafft Keramikgefäße, die auf unauffällige Weise schön sind und sich in die Harmonie eines Teezimmers einfügen.
Julietta L. Wehr arbeitet seit 1988 mit dem schwierigsten Material in der Keramik – dem Porzellan. Neben der Tätigkeit als freiberufliche Künstlerin finden Arbeiten an unterschiedlichen Bildungseinrichtungen als freie Mitarbeiterin mit dem Schwerpunkt Porzellan statt.
Die Gefäße der Keramikkünstlerin Ines Nickchen sind sehr dünnwandig gearbeitet und wirken eher wie feines Porzellan und sind oft durchbrochen von einem alten chinesischen Glückssymbol. Zuweilen ist ein Gefäß gleichzeitig ein Objekt.
Im Keramikatelier von Laura Sebestyen entstehen handgedrehtes Porzellan und Unikate. Die Keramikkünstlerin bietet auch Kurse und Workshops mit Porzellan und Steinzeugton an.
Die Erlichthof-Keramik zeichnet sich durch eine schlichte Formgebung und einen hohen Gebrauchswert aus. Jedes Stück wird auf der Töpferscheibe freihand geformt.
Spontanität und Disziplin – mit diesen unvereinbar wirkenden Charakteristika läßt sich das Schaffen von Andrea Müller wohl am treffendsten beschreiben: die widersprüchlichen Eigenarten werden bei ihr zu einander bedingenden Gegenpolen, in deren Kraftfeld das Werk entsteht.
Organische Formgebung, Ursprünglichkeit sowie Vielfalt sind die zentralen Elemente Renate Piagnos Arbeiten. Alle ihre Keramikobjekte sind handgefertigt wie auch die Gipsmodelle und -formen, auf denen zahlreiche Objekte basieren.
Stephanie Link studierte Design und Freie Kunst und arbeitet bildhauerisch mit unterschiedlichen Materialien. Zur Zeit ist Keramik ihr liebstes Material, weil sie so viele Möglichkeiten bietet.
Seit dem späten Mittelalter wurde in Duingen Steinzeug gebrannt und im nordeuropäischen Hansegebiet verkauft. Das Töpfermuseum bewahrt diese Tradition und zeigt Duinger Töpfereiprodukte und zeitgenössischer Keramik.