Ines Nickchen Keramikkunst


Schauinsland 34 | 61479 Glashütten
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Kunst ist das Streben nach Harmonie

Dieser alten fernöstlichen Definition von Kunst fühle ich mich verbunden, denn ich bin fest davon überzeugt, dass Menschen durch ein Gefühl der Harmonie zu friedvolleren Lösungen neigen als durch Provokationen.
Durch Radiästhesie messbare positive Schwingungen entstehen durch rechtsgedrehte Keramik und positive Formen.
Es ist bekannt, dass positive Bilder zur Heilung beitragen.

Und…. Kunst darf ruhig von können kommen…

Die Gefäße sind sehr dünnwandig gearbeitet und wirken eher wie feines Porzellan und sind oft durchbrochen von einem alten chinesischen Glückssymbol. Zuweilen ist ein Gefäß gleichzeitig ein Objekt.
Bilder sind entweder frei aufgebaut , meistens glasiert, manchmal in Kombination mit Blattgold, Thaiseide und Acryl, oder mit Hilfe einer speziellen Drucktechnik hergestellt .
Die Arbeiten sind voller Symbole. Keramikbilder – heiter und nachdenklich mit Glas und Gold. Bambus, Kimonomuster und philosophische Gedanken bekommen eine keramische Form.
Ich knete und drehe im Uhrzeigersinn, also rechtsherum, wie es in Fernost Tradition ist, mit Steinzeugton ganz ohne Schamotte. Bilder und Objekte sind aus Steinzeugton mit ganz feinem Schamotte gearbeitet. Bei 850° C brenne ich die fertigen Arbeiten das erste Mal (Schrühbrand), glasiere mit selbstgefertigten Glasuren und brenne dann im Elektroofen oxidierend bei 1250 bis 1280°C in ca. 8 Stunden das zweite Mal.

  • Geboren in Berlin
  • Biologie- und Geographiestudium in Berlin
  • Realschullehrerin in Berlin
  • Reisen in Afrika, Lateinamerika und Süd-Ost-Asien
  • 1980 Dozentin für Deutsch an der Kobe Shoka Universität, Japan
  • Schülerin der Keramikerin Takako Araki in Nishinomiya, Japan
  • 1981 Aufbau eines Keramikstudios in Bangkok Thailand, mit Unterstützung des Keramikers und Kunstprofessors Thaweethai Boriboon
  • 1986 eigene Keramikwerkstatt in Berlin
  • 1996 eigene Keramikwerkstatt in Moskau
  • Seit 2000 eigene Werkstatt und Atelier in Glashütten/Taunus

Keramikkurse

In den einzelnen Keramikklassen arbeiten höchstens 7 Personen unter meiner Anleitung an selbstgestellten Aufgaben. Neue Kursmitglieder – Anfänger wie Fortgeschrittene – werden über ein spezielles achtwöchiges Programm integriert. Anfänger lernen die Grundtechniken, um später selbständig arbeiten zu können. Gleichzeitig wird die Kreativität groß geschrieben, die sich aber auch während der Arbeit mit Ton entwickelt. So umfasst auch ein Grundkurs nicht nur die Arbeit an Schalen, Vasen und Tellern, sondern ebenfalls an Objekten und Bildern. In den Gruppen wird kreativ gearbeitet, diskutiert, gelacht und zwischendurch gibt es eine Teepause.
Auch plane und führe ich gemeinsam mit den Gruppen Ausstellungen durch. Ebenso machen wir gemeinsame Ausflüge zu Keramik-Ausstellungen.