Atelier Thieme Design – Porzellanmalerei
Die Porzellanmalerin Bettina Thieme gestaltet ihre Porzellanunikate mit selbst entworfenen Bildern und Kalligraphie sehr individuell.
Die Porzellanmalerin Bettina Thieme gestaltet ihre Porzellanunikate mit selbst entworfenen Bildern und Kalligraphie sehr individuell.
Die Volkshochschule Rottenburg am Neckar bietet in ihrem Kreativbereich verschiedene Keramikkurse bzw. Töpferkurse an.
Kulturwerkstatt Hinterhermsdorf- ein Ort zum Entdecken – Entspannen – Entschleunigen. KursteilnehmerInnen steht ein bestens ausgestattetes Atelier zur Verfügung. Sie werden unter professioneller Anleitung in die Welt der Keramik eingeführt.
Die Kunstwerke von Erika Post erwachsen aus den Spannungen, die Gegensätzen immanent sind. Ihre Skulpturen und Plastiken baut sie zumeist aus einfachen geometrischen Grundformen (Würfel, Quader, Zylinder, Kugel) auf.
Schloss Rheydt beherbergt eine Sammlung zur Kunst und Kultur der Renaissance und eine ständige Ausstellung zur Stadtgeschichte Mönchengladbachs. Daneben stehen Ausstellungsräume u.a. für Keramikkunst zur Verfügung.
Dr. Klaus Vogler betreibt im Herzen Stadtfelds – in den Resten der Lippertschen Villa – in den Räumen der ehemaligen Großküche eine Galerie. Er zeigt Keramikobjekte, aber auch Malerei und Fotografie.
Porzellan fasziniert Christiane Riemann besonders, wegen der Transparenz und seiner sinnlichen Oberfläche. Die meisten ihrer Porzellanarbeiten werden manuell auf der Drehscheibe geformt, abgedreht und teilweise verformt. Jedes Gefäß hat seine eigene Handschrift.
Bei der handwerklichen Herstellung ihrer individuellen Keramiken legt die Töpferin Yvonne Münch neben ästhetischen Gesichtspunkten großen Wert auf die praktische Verwendbarkeit. Nützliches, das mit schönen Formen und Farben Freude macht, aber vorrangig zum Gebrauchsgegenstand taugt.
Conny Ruks‘ Keramiken sind der sichtbare Ausdruck dessen, was ihren Geist und ihre Seele zum jeweiligen Zeitpunkt beschäftigt.
Juliane Herden fertigt in ihrem Keramikatelier in Berlin-Friedrichshagen Unikate und Gefäßobjekte aus Porzellan.
Die Volkshochschule Schwarzachtal bietet u.a. auch Keramik- bzw Töpferkurse an. Die Kurse sprechen Anfänger als auch Fortgeschrittene an.
Peter Wichmann befasst sich seit vielen Jahren mit dem Thema Raku-Keramik, welche aus dem frühen Japan kommt. Die Themen stammen zum großen Teil aus der griechischen Mythologie.
Kathrin Bachmann von der Keramikgruppe CERAMIX aus Höhr-Grenzhausen fertigt alltagstaugliche Gefäße aus weißem und farbigem Porzellan, zum Teil mit zurückhaltendem Dekor.
Unter dem Namen keramici organisiert eine Gruppe junger KeramikerInnen gemeinsam Ausstellungen, Atelier- und Museumsbesuche im Raum Düsseldorf
Kirsten Brünjes versteht sich auf das Gestische und die Intensität nonverbaler Kommunikation. Jede ihrer Figuren wird so zu einer offenen Geschichte in die sich der Betrachter über die kleinen subtilen Botschaften hineintastet.
Die Töpferei Corinna Post befindet sich in einer alten Schmiede in Holzhausen über dem Ostufer des Starnberger Sees. Neben dem Herstellen von Gebrauchskeramik, bietet sie auch Keramikkurse an.
Das Thema der bildhauerischen Arbeit von Gabi Hanner ist der Mensch. Ihre Plastiken aus Terrakotta und Bronze sind abstrahierte, reduzierte, archaische Menschendarstellungen.
In Anwendung von alten und neuen Drucktechniken gestaltet Annette Schwarte Kompositionen auf dünnen Porzellanplatten, die durch manuelles Nachbearbeiten, Schaben und Ritzen, verdichtet und durch Zerschneiden und wieder Zusammenbauen verfremdet werden.
Das moderne, helle Gebäude wurde 2006 eröffnet und präsentiert keltische als auch römische Funde aus der Gegend um Manching.
Birgit Schmidts Keramiken sind von Hand aufgebaute Unikate. Neben handwerklichem Können, ist es die Lust an schönen Dingen und die Begeisterung für das Material Ton die jedes Objekt zu dem werden lassen was es ist.
Die Keramikgestalterin Claudia Tripp setzt ihre Keramischen Objekte in einen spannenden Kontrast. Freie Arbeiten stellt sie gegen bewusst gebaute Formen.
Der liebevoll altmodische Charakter ihrer Geschirrserie wird durch pastose Schlickermalerei, zarte Farben und fein gezeichnete Blumen in ovalen Rahmen vervollständigt. Die Töpferin Eva Kustermann dreht auf der Töpferscheibe und durch Verformung entstehen blütenartige Gefäßränder.
Die Arbeit von Sewon Son ist inspiriert durch ihr Leben im Westerwald. Die weitläufigen, dichten Wälder mit ihren Gegensätzen von Licht und Schatten, ihrer Weite und Enge inspirierten sie zu diesem Werk.
Silke Seebeck schloss 2013 ihre Ausbildung zur Keramikgestalterin in Höhr-Grenzhausen erfolgreich ab. Sie arbeitet weiterhin in der gemeinsamen Töpferei zusammen mit Rolf Seebeck.
Die Keramikgestalterin Fé Fayence fertigt in ihrer Töpferei in Hannover auf der Töpferscheibe gedrehte Geschirrkeramik und Keramikunikate.
Das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern, 1874 als Gewerbemuseum gegründet, dient heute vornehmlich der Pflege und Präsentation von Malerei und Plastik des 19. bis 21. Jahrhunderts.
Das Staatliche Berufskolleg Glas Keramik Gestaltung in Rheinbach in Nordrhein-Westfalen bietet u.a. eine Ausbildung zur Keramikerin/ zum Keramiker in der Berufsschule an.
Die finnische Keramikgestalterin Tuulikki Lundqvist lebt und arbeitet in Emmelshausen im Hunsrück. Ihre Keramikobjekte erinnern an Merirokkos – geheimnisvolle Gebilde aus dem Meer.
Das besondere Interesse der Keramikerin Stefanie Mathy liegt an der Arbeit mit grobem Bildhauerton und Porzellan. Beide Materialien immer wieder von Neuem ins Verhältnis zu setzen, sie zu variieren und kombinieren ist unerschöpfliche Quelle ihrer Inspiration.
Anna Dorothea Klug studierte an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle im Fachbereich Keramik/ Plastik. Ihre Keramikfiguren entwickelt sie nach eigenen Zeichnungen, später werden sie aus rotem Ton aufgebaut und mit Engoben überzogen.
Judith Radls Steinzeuggeschirr ist mit farbigen Engoben und einer transparenten Glasur versehen. Die Oberflächen sind aufwendig mit Kannelur, Stempel und Ritzdekoren bearbeitet.
Die Künstlerin Jutta Wagner gestaltet keramische Objekte und organische Skulpturen. Ihre Gefäßkeramiken sind Unikate, doch zum Gebrauch geschaffen.
Belinda Dokter hat sich auf figurative Skulpturen aus Ton spezialisiert. Sie liebt es, typisch menschliche Skulpturen zu kreieren, manchmal auch in bizarren Proportionen.
Im Untergeschoss des Europäisches Museum für Modernes Glas ist die Studiensammlung Keramik untergebracht. Über 500 Exponate bilden die größte Präsentation an moderner Keramik im süddeutschen Raum.