manuFACTORY Berlin
In der manuFACTORY in Berlin werden auf 30 qm Kleinserien aus Porzellan produziert.
In der manuFACTORY in Berlin werden auf 30 qm Kleinserien aus Porzellan produziert.
Als gänzlich neue Interpretation des Themas Porzellanfigurine stellt Uta Koloczek ihre Kollektion „Chiwauwaus“ und „Mops im Paletot“ vor, eine bunte Rasselbande exklusiver Hunde und Hündchen, die in Sachen Attitüde und Style ihren realen Verwandten in nichts nachstehen.
Die Töpferin Ines Rother betreibt eine Keramikwerkstatt mit Galerie in Siegburg. Ihre keramischen Objekte und Gefäße zeichnen sich durch deren räumliche Präsenz in der Formgestaltung, ihrer Materialästhetik sowie in der einzigartigen Oberflächengestaltung aus.
Seit 1993 arbeitet Eleonore Fischer in ihrem Atelier für Keramikobjektkunst in Eglharting. 2009 wurde dies um Ausstellungsräume zur „Galerie KOK – Kunst & Kunsthandwerk“ erweitert, in der sie periodisch auch Werke anderer Künstler und Kunstrichtungen ausstellt.
Die Arbeitsgemeinschaft Keramik e.V. wurde vor mehr als 35 Jahren gegründet und hat mit neuer Besetzung Werkstatträume in der Aquinostraße 23 im Kölner Agnesviertel.
Das Steinzeug der Töpferin Tina Hamm ist mit Ritzmotiven dekoriert, bemalt und bei 1285° C im Gasofen gebrannt. Die Dekore umfassen maritime Motive wie Schiffe, Fische, aber auch Pflanzen und Häuser.
Julia Winter dreht Porzellangefäße, deren schneeweiße Oberfläche Leinwand bietet für dezente, aber kontrastreiche Pinselmalerei. So entstehen Klein- und Kleinstserien.
Der Keramikgestalter Martin Grade lebt und arbeitet im KulturGUT Glindow. Dort fertigt er Keramikobjekte an.
Julia Grade erarbeitet Keramikobjekte, deren Flächen zur Wandung wird, sichtbare Wirkungsgrenze einer Kraft zwischen Innen und Außen. Durch Windungen und Neigungen werden Gefäßwandungen zu schwingenden Bahnen, von einer inneren Struktur getragen, die Bewegungsspuren auf der Oberfläche aufgreifen und mittragen.
Der Keramiker Mike Wagner vom KulturGUT Glindow fertigt Keramikobjekte an, mit Keramikdruck versehen.
Seit Sommer 2011 leben und arbeiten fünf AbsolventInnen der Fachschule für Keramikgestaltung, Höhr-Grenzhausen, auf dem selbst gegründeten keramik&kulturGUT Glindow in Brandenburg.
Seit ca. 30 Jahren beschäftigt sich Angelika Fritzsche mit Töpferei und vor mehr als 20 Jahren erfüllte sie sich ihren Traum und lebt und arbeitet jetzt in Griechenland.
Karin Bablok Gefäße sind aus Porzellan gedreht und beschnitten und mit geometrischen Zeichnungen versehen. Die Keramikerin bietet Keramikkurse und Workshops an.
Die Keramikgestalterin Annette Brauer fertigt Stapeldosen aus Steinzeug: aus dem Kühlschrank auf den Tisch – und das mit Stil. Frei gedrehte, eckige Formen und farbenfroh gemalte Ornamente bilden den Unikatcharakter der MaTopis.
Agnes Dürrschnabel Torre sammelt Dinge, die durch Witterung oder Gebrauch verändert wurden. Durch ein ihnen gemäßes keramisches Echo in Form von Steinzeug- oder Porzellangefäßen erhalten die Fundstücke eine neue Dimension
Seit vielen Jahren arbeitet Jutta Hedwig Schöffl mit frei aufgebauten menschlichen Figuren.
Die Keramikgestalterin übernimmt auch gerne Aufträge für den privaten oder öffentlichen Raum.
In der Werkstatt der Benediktinerinnenabtei in Herstelle wird sowohl sakrale Keramik als auch Gebrauchskeramik hergestellt.
Ihre Keramikobjekte entstanden während ihrer Ausbildung zur Keramikgestalterin in Höhr-Grenzhausen. Die Vielansichtigkeit der Objekte lässt Zusammenhänge entstehen: Zwischen Raum und Freiraum.
Die Künstlerin Heidi Degenhardt experimentiert mit hauchzartem Porzellan, aber auch mit Materialkombinationen, die sie gekonnt in Unikate verwandelt.
In gemütlicher Atmosphäre finden in der Keramikwerkstatt von Helga Hirschbiegel Kinderkurse und Erwachsenenkurse zu bestimmten Themen statt.
Im historischen Zentrum von Osnabrück, in nächster Nachbarschaft zum Felix Nussbaum Haus, dem Heger Tor und dem Rathaus, bietet die Galerie Illmer anspruchsvolles Design in Glas, und Keramik , sowie Grafik, Schmuck, Tischwäsche und Lederwaren.
Im Heimat- und Keramikmuseum der Stadt wird die ganze Bandbreite der Kanderner Töpferkunst über einen langen Zeitraum hinweg anhand von ausgesuchten Exponaten in sehr eindrucksvoller Weise dargestellt.
Als Diplom Designerin entwickelt Heike Tries freie Schmuck-Kollektionen, gleichermaßen Unikate und Kleinserien nach ihren Wünschen.
Harm van der Zeeuws Kunstwerke laden dazu ein, sich lächelnd einzulassen auf diese skurrile Welt der unterschiedlichen Kulturen.
Hein Janssen aus den Niederlanden nutzt für seine Keramikobjekte einen Anagamaofen. Die Steinzeuggefäße und Unikate erhalten im Holzofen durch den Aschenanflug eine ganz besondere Oberfläche.
ILSE – Baukeramik aus Höhr-Grenzhausen hat sich auf die Entwicklung und Produktion von Sonderformaten und insbesondere die Reproduktion von architektonisch und historisch wertvollen Teilen spezialisiert.