Keramikmuseum Rheinsberg
Das Keramikmuseum Rheinsberg präsentiert Fayencen aus dem späten 18. Jahrhundert, aber auch filigranes Steingut aus dem frühen 19. Jahrhundert. Die weltberühmte „Rheinsberger Teekanne“ kann hier bewundert werden.
Das Keramikmuseum Rheinsberg präsentiert Fayencen aus dem späten 18. Jahrhundert, aber auch filigranes Steingut aus dem frühen 19. Jahrhundert. Die weltberühmte „Rheinsberger Teekanne“ kann hier bewundert werden.
Das Museum betont befindet sich im historischen Rathaus der Stadt Kellinghusen. In den geschichtsträchtigen Räumen vereint es auf informative wie spielerische Weise zwei Themengebiete: die örtliche Keramiktradition und historische Tasteninstrumente.
Im einzigen Keramikmuseum Thüringens ist die Geschichte des Töpferhandwerkes in Bürgel von seinen (nachweisbaren) Anfängen Mitte des 17. Jahrhunderts bis zur Gegenwart dokumentiert.
Ein spannender Wechsel aus Altem und Neuem erwartet die Gäste der Leuchtenburg bei Kahla 400 Meter hoch über dem malerischen Saaletal. Auf der gut erhaltenen Mittelalterburg können Besucher eine sinnliche Zeitreise durch die Geschichte des Porzellanes unternehmen.
Mit rund 4.500 Exponaten auf etwa 2.000 Quadratmetern besteht im Schloss Ludwigsburg eines der größten Keramikmuseen Deutschlands. Aus Porzellan, Fayence, Majolika, Steingut oder Steinzeug gefertigte Figuren, Nutzobjekte und freie Kunstformen vermitteln ein Bild der Kunstentwicklung vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Margarethe Wendt fertigt in ihrer Keramikwerkstatt in Kleinrinderfeld bei Würzburg lustige bunte Gartenkeramik. Jedes Teil wird handgefertigt, frei modelliert und ist dadurch ein Unikat.
Anke Kraus produziert in ihrer KERAMIK-BAUSTELLE in Braidbach auf der Töpferscheibe gedrehtes Gebrauchsgeschirr und Gartenkeramik aus Steinzeugton.
Das Spezialmuseum zeigt in den Räumen der ehemaligen Lateinschule die Geschichte des mehr als 600 Jahre alten Thurnauer Töpferhandwerks.
Das KERAMION verbindet die Sammlung Cremer mit dem Historischen Keramikmuseum der Stadt Frechen. Das futuristisch anmutende Ausstellungsgebäude wurde durch das Kölner Architekturbüro Peter Neufert gebaut.
Die Ofengalerie im Dachgeschoss der historischen, denkmalgeschützten Ofenfabrik A. Schmidt Lehmann und Co. aus dem 19. Jahrhundert zeigt Ofenkunst und -geschichte aus drei Jahrhunderten.
Das Töpfereimuseum dokumentiert die 1000-jährige Geschichte der Langerweher Töpfer. Modelle, Filme und Installationen lassen den Besucher teilhaben am spannenden Leben der damaligen Zeit.
In der an das Museum angeschlossenen Kunsttöpferei produziert man seit 50 Jahren in der Tradition der schlesisch-bunzlauer Keramik, Gefäße mit Pfauenaugendekor und Engobemalerei, eine besondere Dekortechnik dieses ebenfalls jahrhundertealten ostdeutschen Töpferzentrums.
Das Keramikmuseum Westerwald präsentiert die faszinierende Geschichte der Arbeit mit Ton. Die großen Tonlagerstätten und die ausgedehnten Holzvorkommen des Westerwaldes führten dazu, dass diese Region als „Kannenbäckerland“ bekannt wurde.
Im Stadtmuseum Siegburg trifft Mittelalter und zeitgenössische Kunst aufeinander. In der neu gestalteten Dauerausstellung wird die Geschichte der Siegburger Keramik lebendig.