Das KERAMION lädt ein zu einem Wettbewerb rund um den Bartmannkrug, dem Synonym für historische Keramik aus Frechen schlechthin.
Schulen und Kitas sind geschlossen, Homeoffice ist angesagt: Anlässlich der Corona-Krise gilt vorerst eine Kontaktsperre. Viele Menschen nutzen diese Zeit für verschiedenste Aktivitäten im eigenen Heim.
Auch das Frechener Museum KERAMION fordert mit einem Wettbewerbsaufruf Familien, Kinder und jeden, der Lust hat, auf, sich in den eigenen vier Wänden kreativ zu betätigen. Und zwar werden die fünf ungewöhnlichsten, schönsten, verrücktesten Beiträge zum Thema Bartmannkrug gesucht.
Sie sollen als Teil der Sonderausstellung „Der Bartmann lebt!“ vom 06. September 2020 bis zum 21. Februar 2021 im KERAMION gezeigt werden.
So wie jeder teilnehmen kann, sind auch die Techniken der einzureichenden Beiträge offen. Analog oder digital – alles ist möglich. Fantasie ist gefragt und erwünscht, wenn ein Bartmann nach eigenen Ideen geschaffen wird.
Vorstellbar ist ein zusammengesetztes recyceltes Exemplar aus gebrauchten Materialien wie Altpapier, leere Joghurtbecher und auch Milchtüten oder was man sonst zuhause findet. Ebenso möglich sind eine Zeichnung, verfremdete Fotos oder auch kurze Videos, die sich mit dem typischen Frechener Gefäß beschäftigen.
Fotos von den analogen Kunstwerken und digitale Beiträge müssen bis zum 30. April 2020 dem KERAMION zugesandt werden.
Eine prominent besetzte Jury, unter anderem mit der Frechener Bürgermeisterin Susanne Stupp, entscheidet über die Ausstellungsteilnahme.
Nähere Infos finden Sie hier: www.keramion.de/aktuelles
Stiftung KERAMION
Zentrum für moderne+historische Keramik
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