„Geraubt, gefälscht und gierig gesammelt“ – Ausstellung im Keramikmuseum HETJENS

Im Hetjens – Deutsches Keramikmuseum in Düsseldorf – wird am Mittwoch, 11. März 2020 die Ausstellung „Geraubt, gefälscht und gierig gesammelt“ eröffnet.
Die Schau findet im Rahmen von „düsseldorf photo +“ statt.

Die Künstlerin Astrid Busch entwickelt für die Kurtine, Teil der ehemaligen Citadelle als Wehranlage Düsseldorfs, die im Untergeschoß des Hetjens zu sehen ist, eine ortsspezifische Installation.
Diese setzt sich mit den historischen Hintergründen sowie der Keramiksammlung auseinander. Es entstehen Fotografien, die Busch zu räumlichen Bildarrangements verdichtet, indem sie die Motive durch Videoprojektionen und Stoffdrucke in den Raum hinein erweitert.
Die Kurtine ist dem französischen Wort „courtine“ für „Vorhang“ abgeleitet und bildet die Grundlage für diese vielschichtige Intervention.

Eröffnung am Mittwoch, 11. März 2020

Ausstellungsdauer:
12. März bis 26. April 2020

Begleitprogramm:
Gespräch mit Astrid Busch
Mittwoch, 25. März 2020, um 18.00 Uhr
Barbara Hofmann-Johnson, Leiterin des Museums für Photographie Braunschweig und Dr. Nadia Ismail, Leiterin der Kunsthalle Gießen, sprechen mit Astrid Busch über ihre künstlerische Intervention an der Festungsmauer des Alten Hafens im Hetjens.

Öffnungszeiten:
Di bis So 11.00–17.00 Uhr
Mi 11.00-21.00 Uhr
Mo geschlossen

Hetjens-Museum Düsseldorf
Deutsches Keramikmuseum
Schulstraße 4
40213 Düsseldorf
Tel 0211.89-94210
Fax 0211.89-29166
hetjensmuseum@duesseldorf.de
www.duesseldorf.de/hetjens

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