Ausstellung Beate Kuhn im KERAMION

Noch bis zum 14. August 2022 präsentiert das KERAMION in Frechen die Ausstellung „Beate Kuhn – immer wieder gerne!“.

Objekt „Störung“, weißer Steinzeugton, 38 x 49 x 37 cm, 1989, KERAMION, ©Foto: Ulrich Philippi

Die Keramiken entstanden zwischen 1954 und 2013 und geben einen Einblick in die Schaffensphasen der Künstlerin, die zu den bedeutendsten deutschen KeramikerInnen nach 1945 gehört.

Beate Kuhn (1927-2015) wurde an den Werkkunstschulen in Darmstadt und Wiesbaden ausgebildet. Anfangs stellte sie Gebrauchsgeschirr her mit Dekor in Anlehnung an die Maler Joan Miró und Paul Klee. Als Tochter des Bildhauers Erich Kuhn löste sie sich von Anfang an von dem klassischen Töpfern hin zu Keramikobjekten, die das Handwerkliche mit dem Künstlerischen verband. Sie montierte gedrehte Teile, glasierte sie unterschiedlich farbig und brachte damit ihren eigenen Stil zum Ausdruck.

Relief, dreiteilig, Porzellan, ca. 45 x 96 x 11 cm, 1986, KERAMION, ©Foto: Ulrich Philippi

Öffentliche Führung an jedem ersten Sonntag im Monat um 11.00 Uhr.

„Beate Kuhn – immer wieder gerne!“

Ausstellungsdauer:
15. Mai bis 14. August 2022

Öffnungszeiten:
Di-Fr/So 10.00–17.00 Uhr
Sa 14.00–17.00 Uhr

Stiftung KERAMION
Zentrum für moderne+historische Keramik
Bonnstraße 12
50226 Frechen
Tel 02234 697690
info@keramion.de
www.keramion.de

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