Elke Eder-Eich – barocke Keramikgefäße
Die Keramikkünstlerin Elke Eder-Eich aus Niederkassel-Rheidt spielt mit goldenen Schnörkel und Medaillons, die sie gekonnt auf ihren Gefäßen platziert und ihnen damit ein barockes Flair verleiht.
Die Keramikkünstlerin Elke Eder-Eich aus Niederkassel-Rheidt spielt mit goldenen Schnörkel und Medaillons, die sie gekonnt auf ihren Gefäßen platziert und ihnen damit ein barockes Flair verleiht.
Die Töpferin Elke Krause aus Coesfeld in Nordrhein-Westfalen produziert Keramikgeschirr in traditioneller Form und Dekoration.
Elke Gerber-Eckert aus Trier gestaltet Feinsteinzeug für jeden Tag und Keramikobjekte für Innen- und Außenräume.
Elisabeth Kleins Arbeiten aus englischem Porzellan entstehen vorwiegend auf der Drehscheibe. Das Material und der hohe Brand garantiert Undurchlässigkeit und Transparenz, sowie einen schönen Klang.
Das Emslandmuseum Schloss Clemenswerth ist ein kulturhistorisches Museum. Es befindet sich in den Räumlichkeiten des Schloss Clemenswerth.
Elmar Kubicek produziert in seiner Töpferei in Münstermaifeld individuelle Kachelöfen, Kaminöfen, Warmluft- und Grundöfen sowie Putzöfen.
Elisabeth Vix findet die Inspiration für ihre Arbeiten in der Natur und im Wechselspiel der Elemente. Fasziniert von den Gegensätzen kombiniert sie ihre Tonobjekte gerne mit Glas.
Edeltraud Klements plastische Arbeiten sind inspiriert von den Formen des menschlichen Körpers und der Natur, im Arbeitsprozess plastisch aufgebaut, geglättet, grob und fein modelliert und hochgebrannt.
Elisabeth Minichbauer findet ihre Inspiration in allem, was sie umgibt, was um sie geschieht, was sie sieht. Sie fertigt Keramikgeschirr und Unikate aus Steinzeugton an.
2007 wurden Kunstwerkstatt und Galerie der Diplomdesignerin Ekaterina Peitz in Schleiz, Thüringen eröffnet. Dort kann man ihre Malereien und Plastiken sehen und auch etwas besonders gestalten lassen.
Die Keramischen Objekte der Künstlerin Edle von Frantzius entstehen aus grobem Steinzeugmaterial. In der Gefäßgestaltung bevorzugt sie feine dünnwandige Geschirre.
Die Eiden-Manufaktur ist Zentrum feiner, schöner Porzellankunst. Hier konzentrieren sich Innovation und Inspiration, Wissen, künstlerische Begabung, Farb-, Dekor- und Formentwicklung, zu einer Wirkungsstätte für Leucht- und Porzellanbewusstsein.
Emil Heger aus Höhr-Grenzhausen dreht Steinzeuggefäße, die Höhen bis zu 180 cm erreichen. Diese Objekte ordnet er häufig in Gruppen, die in einen Dialog zu treten scheinen.
Dörte Michaelis Arbeit umfasst die gesamte Bandbreite der keramischen Möglichkeiten, Porzellan, Steinzeug, Klinker aber auch Metall und Beton, mit unterschiedlicher Betonung der plastischen, malerischen und/oder funktionalen Aspekte.
Um der Bedeutung von Keramik als Werk- und Baustoff in vollem Umfang gerecht zu werden, fördert die DKG die gesamte Keramik in technischer, wissenschaftlicher und künstlerischer Hinsicht.
Das Dokumentationszentrum Kannenbäckerland (DZK) hat sich die Aufgabe gestellt, die geschichtliche, technische und künstlerische Entwicklung der Keramik zu sammeln, zu ordnen, wissenschaftlich zu bearbeiten und die Ergebnisse der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.
Danijela Pivasevic-Tenners Arbeiten reichen von interaktiven Aktionen über Glasobjekte bis zu Installationen. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit leitet sie die Keramikwerkstatt an der Universität der Bildenden Künste in Berlin.
Dulli Engel dreht ihre Arbeiten auf der Töpferscheibe, fertigt aber auch Einzelstücke in Modellier- und Plattenbautechnik
Mit über 50 000 Objekten bewahrt das Dreiländermuseum die bedeutendste kultur-historische und trinationale Sammlung der Region zwischen Breisgau und Bodensee.