Anna Gröber Keramik

Räumlichkeiten, Ordnungen, Bewegung, Linien und Punkte im Raum, Strahlen, die von einem Zentrum allseitig in den Raum ragen und gleichzeitig begrenzen. Das starre Material Keramik, verstrickt in Stahlseilen, erfährt durch Teilung, Anordnung und Gleichheit der Faktoren, Abstand, Größe, Form und Ähnlichkeit der Farben eine Regelmäßigkeit und gleichsam eine sanfte Bewegung.

Mein Ziel ist es Objekte zu schaffen, die zur Interaktion einladen, als Sitzmatte funktionalisiert, sowie für sich allein genommen in der Natur oder in einem geschlossenen Raum den Dialog mit dem Betrachter suchen. Das starre Material Keramik, verstrickt in Stahlseilen, erfährt durch Teilung, Anordnung und Gleichheit der Faktoren, Abstand, Größe, Form und Ähnlichkeit der Farben eine Regelmäßigkeit und gleichsam eine sanfte Bewegung. dicht an dicht aufgefädelt, bilden sie bewegte Flächen, leben von spielerischer Vielfalt und sind doch in Rahmen und Hüllen gespannt und gleichsam geführt. Diese variablen Strukturen zielen auf den aktiven, fantasievollen Nutzer.
Anna Gröber

• 1987
  West Frankreich.
• 2001 – 2003
  Ausbildung als Scheibentöpferin
  bei Annie Roques (Frankreich)
• 2004
  Praktikum im Familienunternehmen
  von Dekequers in Zentral Frankreich
• 2005
  Gesellenprüfung / freie Kandidatin
• 2005
  Praktikum bei Beate Thiesmeyer
  und Michael Sälzer.
• 2006-2009
  Ausbildung zur Keramikgestalterin
  an der Fachschule für Keramik,
  Höhr-Grenzhausen

• 2009
  Westerwaldpreis,
  Ausstellung im Keramikmuseum
  in Höhr- Grenzhausen