Sonngard Marcks Keramik
In ihrer Keramik geht es Sonngard Marcks um die selbstverständliche Verbindung des Gefäßkörpers mit dem Dekor, um höchstdifferenziertes Zusammenspiel von Malerei und Plastizität.
In ihrer Keramik geht es Sonngard Marcks um die selbstverständliche Verbindung des Gefäßkörpers mit dem Dekor, um höchstdifferenziertes Zusammenspiel von Malerei und Plastizität.
In der Töpferwerkstatt La terre fertigt Theresa Schwerin auf der Töpferscheibe keramische Gefäße. Sie verarbeitet Steinzeugton aus dem Westerwald.
Lisa Ohntrup und Philip Gulliver fertigen in ihrer Töpferei in Frebershausen Geschirr in Kleinserien und Einzelstücke, vorwiegend frei gedreht an der Töpferscheibe. Die Glasuren werden nach dem ersten Brand, dem sogenannten Schrühbrand, aufgetragen und danach im holzbefeuerten Ofen gebrannt.
In der Töpferei von Hans Ulrich Geß im hessischen Helmarshausen entsteht Gebrauchsgeschirr, auch aus dem Holzofen. Der Töpfer bietet Keramikkurse und Workshops an.
Die Keramikerin Ule Ewelt fertigt in ihrer Töpferei in Hessen Tierplastiken aus dem Rauchbrand und Raku an.
Die Keramikerin Annette Oberwellend aus Bünde in Nordrhein-Westfalen produziert in ihrer Werkstatt Geschirrkeramik, Gartenkeramik, figürliche Unikate, Fliesen und Schmuck.
Zur keramischen Bandbreite der Keramikerin Ursula Dohrmann zählen neben freigedrehten Gefäßkeramiken auch Wandgestaltungen im öffentlichen und privaten Raum, Keramik und Glasmosaike, ebenso wie keramische Figurinen und Kleinplastiken.
Die Produktpalette der Töpferei Steffi Berndt reicht von Tellern, Schüsseln und Tassen über Dosen und Krüge bis zu Zwiebeltöpfen und vielem anderen mehr.
Marianne Pipping-Rabe fertigt in ihrer Werkstatt in Delmenhorst Gebrauchsgeschirr aus Steinzeug, mit Engoben bedruckt.
Karl-Heinz Till baut seine Arbeiten frei auf. Die Objekte werden im Niedrigsalzbrand bei 1220°C gebrannt.
Gebrauchskeramik – Vasen, Dosen, Schalen etc. – werden im Sodabrand bei cca. 1280°C gebrannt.
Ein wesentliches Merkmal ihrer Arbeit ist die Reduzierung auf Form und Material, Ausgangspunkt dafür ist eine klassische und ausgewogene Formensprache. Ingrid Ripke-Bolinius ist freiberuflich als Keramikerin in Worpswede tätig.
Raku ist für Martin Mindermann die Möglichkeit, sein künstlerisches Anliegen umzusetzen, nämlich Volumen und Körper mit farbigen, bildhaften Oberflächen zu verbinden und dabei Kunst zum Anfassen und Betrachten zu schaffen.
Maja Wlachopulos arbeitet mit Edelstahlfäden, Halbedelsteinen und vor allem mit Porzellan. Aus dem „weißen Gold“ formt sie fragile, anmutige Kleinode, zu denen sich die anderen Materialien wie selbstverständlich zu einem harmonischen Ensemble fügen.
Der Keramiker Michael Heckmann produziert neben Gebrauchsgeschirr auch Gartenkeramik und Baukeramik. Seine Vorliebe gilt dem differenzierten Farbspektrum ostasiatischer Keramikglasuren.
Schwerpunkt der gestalterischen Arbeit der Töpferei Krösselbach ist Keramik für Tisch und Haus und Garten als attraktive, funktionale Keramik-Einzelstücke.
Der frühere Schwerpunkt der freigedrehten hochwertigen Keramikkleinserie und des gedrehten Unikates verlagert sich mehr und mehr in Richtung freier Kunst. Es entstehen bildhauerisch aufgebaute Keramikobjekte voller Spannung und Dynamik für den Wohnbereich bzw. Garten.
Der besondere Reiz der Porzellanarbeiten von Martina Sigmund-Servetti lebt von dem Kontrast zwischen der Kühle des Materials und der organisch inspirierten Formgebung.