Die Töpferin Regine Schönemann fertigt in ihrer Keramikwerkstatt bunte Irdenware und salzglasiertes Steinzeug im Holzofenbrand.

Michael Stürenburg fertigt in seinem Keramikatelier in Berlin Gefäße und Objekte in traditionellen Formen, aufwändig mit Glasuren versehen und in verschiedenen Brenntechniken. Er bietet auch Töpferkurse an.

Katarina Petersilge fertigt in ihrer Töpferei frei gedrehtes Steinzeug, das im Gasofen in reduzierender Atmosphäre dicht gebrannt wird, versehen mit einer giftfreien Ascheglasur.

In der Töpferei von Hans Ulrich Geß im hessischen Helmarshausen entsteht Gebrauchsgeschirr, auch aus dem Holzofen. Der Töpfer bietet Keramikkurse und Workshops an.

Die Keramikerin Rose-Marie Nyqvist nimmt die Natur als Inspiration für die Oberflächen ihrer Keramikobjekte und Gefäße.

Erika und Uwe Luchtmann entwerfen und stellen Steinzeug her, das farbenfroh und dekoriert ist. Es gibt Geschirr, Dekoratives zum Wohnen, Einzelstücke und Behältnisse für Blumen und Pflanzen.

Der Schmiedenhof schafft eine Atmosphäre der Geborgenheit und Entspannung, in der Sie sich durch Kunstausstellungen inspirieren lassen können. Hier finden Sie auch ausgewählte Unikate in wechselnden Kunstausstellungen aus dem Design und Kunsthandwerk.

Zur keramischen Bandbreite der Keramikerin Ursula Dohrmann zählen neben freigedrehten Gefäßkeramiken auch Wandgestaltungen im öffentlichen und privaten Raum, Keramik und Glasmosaike, ebenso wie keramische Figurinen und Kleinplastiken.

Karl-Heinz Till baut seine Arbeiten frei auf. Die Objekte  werden im Niedrigsalzbrand bei 1220°C gebrannt.
Gebrauchskeramik – Vasen, Dosen, Schalen etc. – werden im Sodabrand bei cca. 1280°C gebrannt.

In der Töpferwerkstatt La terre fertigt Theresa Schwerin auf der Töpferscheibe keramische Gefäße. Sie verarbeitet Steinzeugton aus dem Westerwald.

Lisa Ohntrup und Philip Gulliver fertigen in ihrer Töpferei in Frebershausen Geschirr in Kleinserien und Einzelstücke, vorwiegend frei gedreht an der Töpferscheibe. Die Glasuren werden nach dem ersten Brand, dem sogenannten Schrühbrand, aufgetragen und danach im holzbefeuerten Ofen gebrannt.

Zwischen konvex und konkav schwingende Flächen bilden das klare Gestaltungsprinzip im keramischen Werk von Frank Schillo, in dem die Grenzen zwischen Gefäß, Objekt und Skulptur fließend sind.

Das Keramik-Institut in Meißen bietet Produktentwicklung, Rohstoffuntersuchungen, Forschung im Bereich Keramik, sowie Weiterbildungsseminare an.

Die Keramikerin Ule Ewelt fertigt in ihrer Töpferei in Hessen Tierplastiken aus dem Rauchbrand und Raku an.