Judith Radl – Steinzeuggeschirr aus Bendorf
Judith Radls Steinzeuggeschirr ist mit farbigen Engoben und einer transparenten Glasur versehen. Die Oberflächen sind aufwendig mit Kannelur, Stempel und Ritzdekoren bearbeitet.
Judith Radls Steinzeuggeschirr ist mit farbigen Engoben und einer transparenten Glasur versehen. Die Oberflächen sind aufwendig mit Kannelur, Stempel und Ritzdekoren bearbeitet.
Die Künstlerin Jutta Wagner gestaltet keramische Objekte und organische Skulpturen. Ihre Gefäßkeramiken sind Unikate, doch zum Gebrauch geschaffen.
Belinda Dokter hat sich auf figurative Skulpturen aus Ton spezialisiert. Sie liebt es, typisch menschliche Skulpturen zu kreieren, manchmal auch in bizarren Proportionen.
Im Untergeschoss des Europäisches Museum für Modernes Glas ist die Studiensammlung Keramik untergebracht. Über 500 Exponate bilden die größte Präsentation an moderner Keramik im süddeutschen Raum.
Die Handwerksform Hannover mit den Ausstellungsräumen bietet kreativen GestalterInnen die Möglichkeit ihre Objekte einem interessierten Publikum zu präsentieren.
Von Haus aus Keramikerin, ist Sabine Hunger seit einigen Jahren mit Kunst-am-Bau-Aufträgen betraut worden, bei denen der Gestaltung mit Glas besondere Bedeutung zukommt. In ihren Glasfiguren schafft sie eine spielerische Verbindung der beiden Werkstoffe.
Beate Thiesmeyer arbeitet figurativ. Ihr Medium ist ein robuster farbiger Ton, der frei aufgebaut und mit farbigen Engoben bemalt wird. Die Formate reichen von der Keramikminiatur bis zur lebensgroßen Darstellung. Gebrannt wird in einem Gasofen, um lebendige Oberflächen zu erhalten.
Tradition und Moderne, beides vermischt sich in der Handarbeit der Keramikmeisterin Annika Schüler. Daraus entsteht wunderbar charmantes Porzellangeschirr mit feinen Linien und in Pastellfarben untermalt mit Goldakzenten.
Schwerpunkt ihrer Arbeiten ist die Gefäßkeramik, da die Töpferin Brigitte Scherl hier am besten ihr Bestreben nach ausgewogener Form und Farbe zum Ausdruck bringen kann.
Marita Helbigs Arbeiten zeichnen sich durch einfache Formgebung und den Einsatz von Aufbautechniken aus, die das Wesen des Tones zur Geltung bringen.
Als Leiterin der Freien Keramik-Akademie Karlsruhe sorgt Sabine Classen für die hervorragende Qualität der Seminare. Neben der eigenen Lehrtätigkeit engagiert sie Fachleute für die jeweiligen gestalterischen Themen.
Sabine Classens aktueller künstlerischer Schwerpunkt liegt in der intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema Kugel – Form in Ruhe und Bewegung.
Renée Reichenbach aus Halle erarbeitete sich durch jahrelanges und kontinuierliches Weiterenwickeln ihrer Themen eine einzigartige Formensprache.
Das Studium an der Meisterschule für Kunst und Gestaltung Graz/ Österreich umfasst 4 Semester mit je 22 Wochenstunden. Die Schwerpunkte der 2-jährigen Ausbildungszweige liegen im kreativ-künstlerischen und angewandten Bereich.
Die RAKU – Keramik und die Rauchbrandkeramik haben es Rolf Kaestner aus Worpswede besonders angetan, bieten sich doch bei diesen Niederbrandtechniken außergewöhnlich interessante Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Keramikarbeiten von Andreas Erbe sind beeinflusst von seinem Interesse an japanischer Keramikkultur. Sein Gebrauchsgeschirrt besticht durch klare Linien und schöne Glasuren, die er selbst entwickelt und herstellt.
Imke Badeck fertigt Feuerschalen. Durch die schlichte Formensprache der Produkte können unterschiedliche Farben und vielfältige Dekore eingesetzt werden, wodurch sich der Ausdruck der Feuerschale variieren lässt.
Die Landesinnung des Keramikerhandwerks ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechtes, der Sitz der Innung ist in Görzke, der Bezirk umfasst Berlin-Brandenburg.
Angewandte Kunst Saar e.V. ist ein Berufsverband, in dem sich Vertreter unterschiedlicher Gewerke zusammengeschlossen haben.
Die Keramikerinnung ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Keramikern, die gemeinsam ihre Interessen vertreten wollen.
Der Brandenburgische Verband Bildender Künstlerinnen und Künstler e. V. (BVBK) ist die Interessenvertretung der Bildenden Künstler des Landes Brandenburg. Er hat ca. 300 Mitglieder.
Heide Nonnenmachers Ziel ist, das Innenleben der gefäßförmigen Objekte so fein zu gestalten, dass der Betrachter fast einer optischen Täuschung unterliegt. Ist es nun Papier, Stoff oder ein anderes Material?
Brigitte Storcks Arbeitsschwerpunkt liegt seit einigen Jahren bei Porzellan, wobei sie die farbige Gestaltung ausschließlich durch die Verarbeitung farbiger Massen erzielt.
Silke Decker entwickelte eine Technik, in der Wollfäden als Träger für Porzellanmasse dient. So entwickelte sich mit der Technik der Begriff „Kordelporzellan“.
Das Sortiment der Töpferei Mehrling umfasst Gartenkeramik, Futternäpfe für Hund & Katze, Geschirr, Windlichter, Lichterkugeln, Vasen, Schalen, Spardosen und vieles mehr.
Frauke Sambale stellt Gebrauchsgeschirr in Serie her und brennt ihr Steinzeug im Elektroofen. Die Oberfläche der Objekte bemalt sie mit Engoben und glasiert transparent.
Das Kunstgewerbemuseum wurde 1876 als Vorbildsammlung für Handwerk und Industrie gegründet.
Das Ostholstein-Museum, das seit 1989 im ehemaligen Marstallgebäude am Schlossplatz in Eutin beheimatet ist, widmet sich der Kunst und Kulturgeschichte des Kreises Ostholstein.
Das Ausstellungs- und Aktionshaus ist mit viel ehrenamtlichem Engagement und regionalem Handwerk entstanden. Dadurch wird das Töpferdorf Fredelsloh auf besondere Weise bereichert.
Britta Hansen verbindet in ihren Arbeiten Zeichnung, Malerei und Plastik. Auf Bildplatten zeichnet sie feine Linien, die an Radierungen erinnern. Themen der klassischen Kunst interpretiert sie neu.
Terry Davies betreibt eine Töpferei in der Toskana/Italien. Dort versucht er die Balance zu finden zwischen der funktionalen, der abstrakten und der klassischen Gefäßform.
In der Töpferei Capelle wird neben Backformen Steinzeuggeschirr, Gartenkeramik und Keramikschmuck hergestellt.