Hendrik Schink, Museumsleitung
Kirchplatz 1 | 16831 Rheinsberg
Telefon: (0049) 033931 37631
Fax: (0049) 033931 37631
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Öffnungszeiten
Jan: geschlossen
Feb bis Juni:
Mi-Fr 12.00-17.00 Uhr und Sa 10.00-17.00 Uhr
Jul bis Aug:
Mo 10.00-18.00 Uhr/ Mi-Sa 10.00-18.00 Uhr/ So 12.00-16.00 Uhr
Sep bis Dez:
Mi-Fr 10.00-17.00 Uhr und Sa 12.00-16.00 Uhr
Die Keramik von Rheinsberg begann mit der Gründung einer Fayencefabrik im späten 18. Jahrhundert.
Das Keramikmuseum Rheinsberg präsentiert Objekte aus dieser Zeit, aber auch filigranes Steingut aus dem frühen 19. Jahrhundert. Die weltberühmte „Rheinsberger Teekanne“ kann hier bewundert werden.
In Erinnerung an die Keramikerin Hedwig Bollhagen, die ihre Werkstatt von 1972 bis 1975 in der Rheinsberger Steingutfabrik betrieb, werden Originale aus den HB-Werkstätten für Keramik in Marwitz gezeigt.
In der Empore des Museumsturms bietet ein Figurentheater den Besuchern einen amüsanten Abschluss.
In der Museumsgalerie präsentiert Hendrik Schink seine Keramikskulpturen und Porzellangefäße. Die Unikate aus marmoriertem Porzellan – akkurat in der Form und präzise in der Ausführung – sind eine Besonderheit, die der Keramikkünstler manchmal auch mit anderen Kunsthandwerkern zum Verkauf anbietet.
Das Museum befindet sich im ehemaligen Spritzenhaus direkt neben der St. Laurentius Kirche in Rheinsberg/ Brandenburg.
©Fotorechte Keramikmuseum Rheinsberg
Bild 1: Keramikmuseum Rheinsberg
Bild 2: Aus dem Film über die Steingutfabrik in Rheinsberg, 1935
Bild 3: Teekanne Rheinsberg, Dekor 31
Bild 4: Service Deutschland aus Rheinsberg, ca. 1890-1930
Bild 5: Prinz Heinrich von Preußen, Dienstherr des Gründers der Fayencefabrik Baron von Reiswitz