Bei allem, was Uschi Bramke gestaltet, kommt ihr nicht nur ein ausgeprägtes Formempfinden zugute, sondern, damit gepaart, die für sie typische Glasur – in jahrelangem Experimentieren entwickelt und daher unverwechselbar.

Die Töpferei am Weiher von Jutta Eichhorn bietet freigedrehte Keramikunikate und kleine Geschirrserien in Steinzeug mit selbstentwickelten Feldspatglasuren.

Am Rande der Stadt Oldenburg, in Ofenerdiek, befindet sich die Keramikwerkstatt von Bärbel Pogoda-Entling. Die hergestellten Keramiken werden angeboten auf Töpfer- und Kunsthandwerkermärkten sowie Ausstellungen und Galerien.

Christiane Lempelius betreibt ihre Töpferwerkstatt POTZBLITZ in Brunsholm. Sie produziert farbenfrohe, fröhliche Gebrauchskeramik.

Das Töpfereimuseum Raeren ist in der historischen „Burg Raeren“ aus dem 14. Jh. untergebracht. Ausgestellt wird u.a. Römische Keramik, historisches Steinzeug aus den rheinischen Produktionszentren, sowie zeitgenössische Keramik.

In Schleswig-Holstein ist der Berufsverband Angewandte Kunst seit Jahrhunderten ein wichtiger Bestandteil kulturellen Schaffens.

In Bannemin auf Usedom vereint die Kreativkünstlerin Anette Schröder auf dem ältesten Töpferhof der Insel – Töpferarbeiten, einzigartige Keramik für drinnen und draußen, Schmuck, Textiles, Grafik und Malerei.

Die Formen der handgefertigten Geschirrserie sind einfach und funktional, dabei mit viel Sorgfalt gewählt und ausgeführt. Was die Gefäße der Töpferei Steinbach unverwechselbar macht, sind die Fayence-Dekore.

Als gelernte Scheibentöpferin arbeitet Katrin Köhler vorwiegend an der Töpferscheibe und stellt hauptsächlich Gebrauchskeramik her.

Die Keramikerin Birke Gelhard vom Rembserhof in Ransbach-Baumbach gestaltet figürliche Keramiken.

Der Verein keramik-hessen e.v. ist ein Zusammenschluss aus professionell arbeitenden hessischen Keramikerinnen und Keramikern. Er geht aus der Hessischen Keramikerinnung hervor.

Die GEDOK (Gemeinschaft deutscher und österreichischer Künstlerinnen) ist die bundesweit größte Künstlerinnenvereinigung mit 23 Regionalgruppen.

Anna Gröber schafft Objekte, die zur Interaktion einladen, als Sitzmatte funktionalisiert, sowie für sich allein genommen in der Natur oder in einem geschlossenen Raum den Dialog mit dem Betrachter suchen.

Beate Hausen greift in der Gestaltung ihrer Keramikobjekte sowohl formal als auch in der Oberflächengestaltung die Themen Natur und/versus Kulturlandschaft auf.

Mit ihren auf der Töpferscheibe gedrehten Häuser-Dosen unter dem Titel „Hinein-Design“ hat die Keramikgestalterin Kerstin Habersack ein besonderes Zuhause für die Zutaten geschaffen, die zu unserem täglichen Leben gehören.

Christine Angerer aus Höhr-Grenzhausen versieht ihre Gefäße mit Zeichnungen und Schriften, die am Schluss mit einer Glasur überzogen, gebrannt werden.

Susanne Schmidt betreibt im Westerwaldstädtchen Höhr-Grenzhausen das Café Libre. Dort kann man ihre Keramikhäuser sehen und natürlich auch erwerben.

Martin Goedersmanns keramische Arbeiten sind geprägt von der Begegnung mit englischer und ostasiatischer Keramik, sowie von seiner Ausbildung zum Steinmetz.

Der Töpfer Berthold-Josef Zavaczki fertigt in seiner Töpferwerkstatt sowohl Geschirrkeramik als auch plastische Keramikobjekte. Er legt Wert auf die Unikatherstellung, indem er seine Stücke im Holzofen oder Raku brennt.

Phantasie spielt die Hauptrolle in der Arbeit von Kirsten Packert, zum Einen bei der Entwicklung der Plastiken, zum Anderen bei der Betrachtung dieser.

Matthias Menk gestaltet jedes Jahr neue „Strandschönheiten“, die er im Laden HOONWERK auf Amrum und online verkauft. Dazu gibt es einen Kalender und Postkarten, die die „Strandschönheiten“ in der Natur Amrums zeigen.

Jessica Henkel betreibt in Lübeck ein Atelier mit Galerie. Hier fertigt sie Geschirr-Unikate und Kleinserien, sowie Plastiken.

Eine gute Keramik entfaltet erst im Gebrauch ihre volle Schönheit. Diese Auffassung Bernard Leachs spiegelt sich eindrucksvoll in der Arbeit von Katrin Böning wieder.

In ihrem Keramikatelier in Boppard am Rhein fertigt die Keramikgestalterin Susanne Bartram freie Keramikobjekte und Kleinserien in Steinzeugqualität an.

Susanne Lukács-Ringel ist eine Töpferin im klassischen Sinn. Sie dreht ihre Gefäßkeramik ausschließlich auf der Töpferscheibe. Die formschönen Teeservice, Becher und Kannen werden anschließend im Holzofen gebrannt und erhalten dabei eine Salzglasur.

Stefanie Supplieth ist der figürlichen Welt verbunden. Ihr liebstes Arbeitsmaterial ist Ton bzw. Keramik, Bronze und Schokolade.

Die Künstlerin Ingrid Dickschat-Lorenz nutzt das Material Ton, um mit ihren keramischen Plastiken Gefühle, mit denen wir alltäglich konfrontiert werden, umzusetzen,

Emmenegger-Kanzlers Plastiken geben sich entschieden. Nichts an ihnen erscheint zufällig. Sie sind präzise gearbeitet und, einem ersten Blick zumindest, klare, geometrische Konstruktionen – unspekulative und konkrete Objekte, bar jeder Expressivität und vermeintlich von hermetischer Selbstbezüglichkeit.

In ihrem Keramikatelier stellt Jasmin Janker Gebrauchskeramik, Objekte, Gartenkeramik und Zierkeramik her, die in liebevoller Handarbeit auf der Töpferscheibe enstehen oder mit der Hand aufgebaut werden.