Rosina Wachtmeister


Bergstraße 20 | 56235 Ransbach-Baumbach
Telefon: (0049) 02623 2271
Fax: (0049) 02623 4768
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Öffnungszeiten

Mo – Fr 10.00 – 18.00 Uhr
Sa 10.00 – 13.00 Uhr
An 40 Sonn- und Feiertagen 13.30 – 17.00 Uhr
und nach Vereinbarung

Bunte Farben, goldene Sonne und Sterne, Blumen, Schmetterlinge, weiß und schwarz die Katzen, zart die Gesichter, das sind typische Werke von Rosina Wachtmeister.
Genial einfach und märchenhaft schön sind Landschaften, Figuren und Ihre weihnachtlichen Szenen.
Nur im Schlondes gibt es Originalbilder der großen Künstlerin.
Nicht umsonst ist die Rosina Wachtmeister-Bibel, die meistverkaufte aller Künstlerbibeln, auch die Kunstkalender 2008 sind zu bewundern.

 

Exclusiv und zum ersten Mal in Deutschland werden die außergewöhnlichen Gartenmöbel vorgestellt.
Bänke, Tische, Tierfiguren mit aufwendigen Mosaik- und Spiegelteilen besetzt.
Jedes Stück zeigt eine bunte Welt der Künstlerin.
Daneben gibt es in der Schlondes-Töpferei hergestellte Rosina Wachtmeister Keramiken zu sehen. www.derschlondes.de

Rosina Wachtmeister wurde am 7. Januar 1939 in Wien geboren. 1953, mit 14 Jahren, übersiedelte sie nach Brasilien.
In der Zeit von 1955 – 1961 besuchte sie in Porto Alegre die Universität für bildende Kunst und schloß mit dem Diplom für Bildhauerei ab.

Es folgten zunächst Ausstellungen mit eigenen Werken im Museo di Arte Moderna, Porto Alegre (1. Preis „arte sacra“). Zwischenzeitlich studierte sie in Salvador Bahia Bühnenbildnerei und stellte hier ebenso erste Werke aus.

1962 lernte sie den Puppenspieler Roser-Denneborg kennen; sie begann Marionetten zu bauen.
Fünf Jahre lang, bis 1967, zog sie mit ihren Puppenspieler-Freunden durch Brasilien, Stücke wie „die Dreigroschen Oper“, „Don Christobal“ und „Don Perlimplin“ gehörten zum festen Repertoire des Theaters; sie sind ihr besonders ans Herz gewachsen.
Für das Goethe Institut wurde „Grimms Märchen“ aufgeführt.
Seit 10 Jahren lebt Rosina Wachtmeister mit ihrer Familie und ihren Freunden in einem romantischen Dorf, nicht weit von Rom.
Neben ihrer künstlerischer Tätigkeit widmet sie sich mit Vorliebe Ihren Tieren und Pflanzen.

In ihren Collagen verarbeitete sie damals vor allem „Strandgut“, nämlich Holz, Korken, Glas, Spiegel, Blech, Reste von Fischernetzen und andere Dinge, die das Meer an den Strand spülte.
So entstanden Reliefs, Mobiles und Skulpturen, die mit Förderung des Museum of Modern Art/Sao Paulo in vielen Ländern gezeigt wurden.
Schließlich wurde sie beauftragt, bei einem internationalen Kunstwettbewerb der Guggenheim Foundation, Brasilien zu vertreten.

Ausstellungen

Ihre Werke fanden mittlerweile in zahlreichen Ausstellungen große Beachtung;
Brasilien, Portugal, Schweiz, Belgien, Großbritanien, Frankreich, Deutschland, Norwegen,
Italien (Bienale Venedig, Brasilianische Botschaft, Rom, permanent: Galerie Michelangeli, Orvieto),
Kanada, u.v.a.