Gudrun Paysen – Keramik in japanischer Tradition


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Gudrun Paysen hat ihre keramische Ausbildung während eines zehnjährigen Aufenthalts in Japan erhalten. Die Zeit in diesem Land war für sie in allen Lebensbereichen prägend und spiegelt sich heute in ihren Arbeiten wider. Japanische Keramik zeichnet sich durch Schlichtheit der Gefäße in Form und Glasur aus. Der Ton bestimmt den Charakter der zu entstehenden Keramik, der Künstler sieht sich nur als Mittler zwischen den von der Natur bereitgestellten Materialien und dem zu entstehenden Gefäß.

Japanische Teekeramik, Ikebanagefäße, Bambusvasen in verschiedenen Größen und Glasuren

Verwendet wird ausschließlich Steinzeugton. Die Glasuren werden überwiegend aus natürlichen Grundmaterialien wie Holz- oder Pflanzenaschen gewonnen. So sind viele ihrer Gefäße mit Ascheglasuren versehen, zum Beispiel Asche aus Walnuss- oder Kastanienblättern, Asche aus Getreide, Holzasche oder Asche aus Rebenholz.